Gebrauchsanweisung

Wer es bis hierher auf meinen Reiseblog “Per Fahrrad einmal rund um die Nordsee” geschafft hat, möchte jetzt sicherlich im Rückblick den Blog von Anfang an lesen.

Dazu ist es nötig, auf der Seite ganz nach unten zu scrollen und rechts unten im Archiv den Februar 2018 anzuklicken. Der erste Beitrag wiederum steht ganz unten auf der Seite und jeweils unter einem Beitrag kann man sich über “weiter” zum nächsten Beitrag vorwärts klicken. Das heißt: ein Lesen in chronologischer Abfolge ist im Blog sozusagen von “unten nach oben” möglich.

Ein Grund mehr, diesen Reiseblog in Buchform heraus zu bringen….Dann geht das Lesen wieder ganz einfach von vorne nach hinten und per Seite von oben nach unten! Ich halte mich ‘ran…!

Erinnerung…

Nun gehört unser Sabbatjahr der Vergangenheit an. Wir beide sind zurückgekehrt in die Arbeitswelt. Äußerlich ist alles wie früher, aber innerlich ist alles anders. Es gibt jetzt einen “Maßstab”, an dem sich das Leben messen lassen muss… (und zwei Fahrräder, die darauf warten, bewegt zu werden!) Wir versuchen, ja kämpfen manchmal darum, dass uns die Gelassenheit und der neugewonnene Blickwinkel auf das Leben und die Welt nicht verloren geht. Und dass nicht nur der Rückzug in die eigene kleine und geliebte Oase die Lösung ist.

So bleibt dieser Blog hier öffentlich sichtbar, um in die Erinnerungen eintauchen zu können, das Archiv ermöglicht dabei gezielte Einblicke.

Und die “Lebensreise” geht auf “dankbar.utebert.de” weiter – herzlich willkommen!

Schreib-Vorbereitungen….

Jetzt steht die Planung: wir werden am 13.10. die Buchmesse in Frankfurt besuchen!

Und damit ist auch der Termin fürs Erzählen von unserer Reise festgelegt: Wir erwarten euch am 14.10.2018 um 15:00 Uhr in den Räumlichkeiten von

DBS Datenbanksysteme, Ben-Gurion-Ring 21, 4.OG., 60437 Frankfurt

Da es sich um Büroräume mit Lounge handelt, gibt es dort sicher nicht genug Sitzgelegenheiten für alle. Bitte bringt euch also ein Bodenkissen oder einen Klappstuhl mit. Genauso bitten wir nach alter Kindergarten-Manier darum, dass jeder ein paar “Häppchen” zu einem Gebäckbuffet beiträgt und je nach Eigenbedarf Getränke + Geschirr dabei hat. Das erspart uns eine Menge, nicht wirklich planbare Logistik – DANKE!

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Kollmar, Elbe….

Und wieder begann der Tag mit einem sehr netten Gespräch! Unsere Zimmernachbarn, die auch mit dem Rad unterwegs waren, stellten sich als sehr freundliche Weltbürger heraus, die nach einem Sabbatical (!) heute ein ganz anderes Leben führen, als sie es sich je hatten vorstellen können. Was da in der kurzen Zeit unseres Gespräches an Interessantem und Möglichen aufblitzte! Mich hat dieser kurze Austausch sehr ermutigt.

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